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Teil 7

Die Rolle der Lehrer

Da die Lehrpersonen/Trainer/Gruppenleiter (im folgenden Lehrer genannt) den Rahmen für das Zusammenleben der Gruppe festlegen, kommt ihnen, ihren Einstellungen und ihrem Verhalten grösste Bedeutung zu. Sämtliche Untersuchungen haben gezeigt, dass Lehrer in der Regel Mobbing, wenn überhaupt erst spät erkennen. Nicht weil sie etwas falsch machen würden, sondern weil Mobbinghandlungen vereinzelt in der Entwicklung der Kinder „normal“ sind (Streit zwischen Kindern, Turnsack verstecken, Spitznamen geben, sich schubsen, jemanden nicht mitspielen lassen usw) und auch dazugehören. Andrerseits findet Mobbing oft versteckt statt, dort wo sich die Kinder der Aufmerksamkeit der Lehrperson entziehen (Garderobe, Umkleide, Schulgang, Toilette, Schulweg….) oder die Lehrperson ihre Aufmerksamkeit im Moment etwas anderem widmet (zB. einem Kind etwas erklärt oder hilft). Da aus den Beschreibungen von Frau Alsaker, Herrn Kasper und Herrn Olweus hervorgeht, dass Mobbing bereits nach 7-10 Tagen beim Opfer erheblichen Schaden anrichtet, sein Selbstwertgefühl massiv beeinträchtigt, sich das Opfer schämt und schuldig fühlt, dass ihm das passiert, reagiert das Opfer in der Regel so, dass es selbst in einem schlechten Licht erscheint (aggressiv, reizbar oder sehr defensiv, ausweichend usw.). Insbesondere da das Opfer nie weiss, wann der nächste Angriff stattfindet, ist es ständig im Stress, während die Täter gemütlich den geeigneten Zeitpunkt für die nächste Attacke zu ihren Gunsten planen und durchführen können. So wird oft interpretiert, das Opfer sei selbst schuld, würde sowieso negativ auffallen und nicht selten werden Opfer und Täter gar verwechselt.
Wenn Lehrer also Mobbing nicht erkennen, bedeutet das keineswegs, dass sie ihre Klasse zuwenig kennen oder ihnen zuwenig Aufmerksamkeit schenken (Untersuchungen im Kindergarten haben gezeigt, dass die Kindergärtnerinnen ihre Schüler ausgezeichnet beschreiben und einschätzen konnten, Mobbing jedoch erst nach gezielter Schulung erkannten- F. Alsaker), es bedeutet lediglich, dass Mobbing sehr komplex ist und Mobber sehr geschickt.
Erhält die Lehrperson Kenntnis, dass Mobbing vorkommt in ihrer Klasse/Schule, ist sie von Gesetzes wegen verpflichtet (für alle, denen die moralische Verpflichtung als Motivation nicht ausreicht) zu handeln. Oft weiss man als Lehrer nicht recht, ob es sich wirklich um Mobbing handelt, meint vielleicht Eltern oder Schüler sei zu sensibel, aber ganz sicher kannst dir eben doch nicht sein.
Dabei ist es eigentlich sehr simpel: "Bei Mobbingverdacht Mobbinginterventionen in den Blick nehmen", lautet die einfache Formel. Die Frage, ob es sich tatsächlich um Mobbing handelt, ist nämlich gar nicht entscheidend. Dass Sie darüber überhaupt nachdenken, zeigt schließlich, dass es einem Ihrer Schüler offensichtlich schlecht geht – und schon darum sollten Sie aktiv werden. Also handeln! Nur was und wie?


1. Ernstnehmen
Du erhälst Informationen in der Regel von Eltern. Oft von Eltern, die schon ne ganze Weile mit der Situation zu tun haben und sehr verzweifelt sind. Die Informationen werden sehr unterschiedlich sein: von globalen Anschuldigungen bis detaillierten Angaben kann alles kommen. Von der Hilfe um Bitte bis Vorwürfen Dir gegenüber ist alles möglich. Egal was Du gerade denkst oder meinst oder fühlst: Du hast soeben gelernt, dass Mobbing besonders für Lehrer sehr schwer zu erkennen ist- also nimm das Anliegen ernst. Räume in deinen Gedanken ein, dass es sehr gut möglich ist, dass du selbst nichts davon bemerkt hast und dass du in diesem Sinne auch nichts falsch gemacht hast. Du bleibst ein guter Lehrer, der täglich so vielen Kindern auf ihrem Weg vorwärts hilft, auch wenn du es nicht selbst gemerkt hast und gerade weil du diese Situation ernst nimmst.
Sei den Eltern gegenüber ehrlich: Ist dir bereits was aufgefallen, dann sag das. Wenn nicht- dann sag das. Ist dir das Opfer vor allem negativ und störend aufgefallen, dann sag das und sag direkt anschliessend, dass Mobbing so viel Schaden anrichten kann, dass es ein Grund für negatives Verhalten sein könnte. Versichere den Eltern oder auch wenn sich andere Schüler oder vielleicht sogar das Opfer selbst (denke daran wie sehr dir jemand vertrauen muss, damit er sich an Dich wendet!), dass es dir wichtig ist, dass alle sicher zur Schule kommen können und Du dem sofort nachgehen wirst. Bitte den Menschen, der sich an Dich gewandt hat, Dir fortlaufend weiter zu berichten in einer für Dich hilfreichen Form (Telefonat, tägliches Gespräch, e-mail, lieber Rückfragen von Deiner Seite). Bitte die Person ein Mobbingtagebuch zu führen und so viele Details wie möglich festzuhalten: Zeit, Ort, anwesende Personen, wer was gemacht hat, Folgen etc.


2. Überprüfe deine Einstellungen
Einstellungen wie:

  • „das Opfer ist selbst schuld- es benimmt sich auffällig (aufsässig, aggressiv, wehrt sich zu wenig, ist reizbar, scheint ein Opfertyp zu sein, muss lernen damit umzugehen, ist ein unangenehmer Typ, provoziert dauernd etc )“

  • „Die Kinder müssen das selbst regeln“,

  • „Ich bin da machtlos/hilflos/nicht zuständig“

  • „mir ist nichts aufgefallen, wenns schlimm wär, hätte ichs gemerkt!“

  • „es wird wohl nicht so schlimm sein, sonst hätte das Opfer was gesagt!“

sorgen dafür, dass du selbst einer der wichtigsten Faktoren bist, der Mobbing am laufen hält, denn Du leitest diese Gruppe.
Möglich ist auch, dass Du selbst ebenfalls Opfer bist oder befürchtest Opfer zu werden von den gleichen Tätern- hol Dir Hilfe! Sofort! Im Lehrerkollegium, in der Schulleitung, beim Schulsozialdienst, beim schulpsychologischen Dienst, bei der Polizei. Dringend! Bist du selbst auch Opfer oder gefährdet, lies meinen Beitrag zum Opfer. Überwinde Schuld und Scham und dein Schweigen. Es geht um dein Leben und um das Leben eines Kindes, dass in deiner Obhut ist und selbst keine Möglichkeit hat, der Quälerei zu entkommen.


3. Sprich mit deinen Lehrerkollegen
Reden stoppt, schweigen unterhält das Problem. Informiere deine Kollegen, dass du Mobbing gemeldet bekommen hast oder vermutest. Bitte sie vorerst beim Beobachten zu helfen. Sprich im Privaten, mit Menschen, denen du vertraust, die dir gut tun und Mut machen- du wirst es brauchen!


4. Forschen: Finde soviel wie möglich über das Mobbing heraus!
Dafür gibt es verschiedene Möglichkeiten:

  • Sprich mit den Eltern des Opfers, lass sie Tagebuch führen.

  • Mit dem Opfer selbst -im Wissen, dass das Opfer höchstwahrscheinlich schon erheblichen Schaden erlitten hat. Folgen dieser Schäden sind was die Informationen betreffen oft: nicht darüber reden wollen, sich schämen und schuldig fühlen, bagatellisieren, sich an Details falsch erinnern (Fred hat zugeschlagen….Fred war an dem Tag krank!… nein es war Tom…. Fred war die Woche zuvor….) , Angst vor weiterer Verschlimmerung der Situation.

  • Lass das Opfer Tagebuch führen: täglich kurze Rückmeldung, wies gegangen ist heute live oder am Telefon, oder in Papierform, oder in Mailform- was für dich hilfreich und für das Opfer machbar ist (Angst, Verschwiegenheit zusichern, Diskretion)

  • Mach ein Soziogramm. Anleitung findest du zB. unter:  https://www.landsiedel-seminare.de/coaching-welt/wissen/coaching-tools/soziogramm.html

  • Sprich mit der Schulsozialarbeiterin, sie hat oft Einblick in einzelne Themen der Schüler und kann das Bild der Situation vervollständigen.

  • Sprich eventuell mit einem Schüler, der dem Opfer wohlgesinnt ist oder einem sehr neutral wirkenden Schüler. Frag ihn/sie wie es in der Klasse seiner/ihrer Meinung nach so läuft, wem es wie ergeht, wer sehr beliebt ist, wer sich gut versteht, wer nicht, wem es wohl schlecht geht, wer oft geärgert wird.

5. Mobbing als Arbeitsthema (Am besten gleichzeitig mit 4. beginnen)
Erarbeite mit deiner Klasse Mobbing, wie jedes andere Thema auch. Definition, Beschreibung, Beispiele und so weiter. Die Schüler und Schülerinnen werden automatisch beginnen zu reflektieren. Diese allgemeine Variante bricht das Schweigen über das Geschehen ohne, dass bereits mit einzelnen Gespräche geführt werden müssen. Im besten Fall finden bereits Veränderungen zum Besseren statt. Das Opfer braucht schnell Hilfe. Mit dem Erarbeiten des Themas liegst du immer richtig und hast Zeit, um Punkt 4 zu erarbeiten. Es macht Sinn das Thema über Wochen immer wieder aufzugreifen, zu erweitern und vertiefen. Bei einem Halbtagesworkshop gerät das Wissen wieder in Vergessenheit und die alten Muster der Quälerei kehren bald zurück. Hol dir hierfür evtl. Hilfe vom Schulsozaldienst oder schulpsychologischen Dienst oder auch von der Schulleitung. Auch die Jugendpolizei bietet Vorträge zum Thema an.


Du findest Ideen und Material zB hier:


https://www.mit-kindern-lernen.ch/meine-schueler/mobbing/232-mobbing-vorbeugen
http://www.fitvonkleinauf.de/fileadmin/user_upload/PDF/Grundschule/Unterrichtsbausteine/Mobbing__nein_danke__-_LK__JgSt._3_4_.pdfhttps://www.gewaltprävention-an-schulen.ch/pdf/Infomappe_DENK-WEGE.pdf

Schnelle Hilfe kann hier der No Blame Approach bringen. Voraussetzung: das Mobbing ist noch nicht zu sehr festgefahren.

Video: https://www.fritzundfraenzi.ch/erziehung/elternbildung/no-blame-approach-eine-anleitung-fur-lehrpersonen?page=1

Text: https://www.no-blame-approach.de/schritte.html

 


6. Erarbeite Regeln
Aus dem Mobbing- Unterricht erarbeite Regeln für das Zusammenleben, falls es diese an deiner Schule noch nicht gibt. Falls bereits vorhanden, vertiefe sie.
Besprich mit den Kindern die Konsequenzen bei wiederholten Verstössen (Nachsitzen- zB. Um den Unterrichtsstoff zum Thema zu wiederholen- Information an die Eltern, Gespräche mit Lehrer, Schulleitung etc.)
Zieh das Erarbeitete durch!

 


7. Tätergespräch
Sobald klar ist wer der/die Täter ist/sind (in der Regel 1-3 Personen): mit Hilfe deiner Kollegen wird jeder Täter gleichzeitig oder direkt nacheinander ohne Möglichkeit zum gegenseitigen Austausch in ein Gespräch unter 4 Augen geholt.
Inhalt:

1. Du hast getan (so genau wie möglich beschreiben: zB. Rollst öfter die Augen wenn Fred was sagt, rufst Lisa anstatt mit ihrem Namen Schwabbelschnecke, hast Toms Sachen einige Male in den Papierkorb geschmissen, lässt Lena nicht mitspielen, tuschelst mit Deinen Freundinnen über Maya, hast diverse Male Nik getreten usw)


2. Was du da tust, ist Mobbing! Das muss aufhören, sofort! Du hast die Chance Dein Verhalten zu verbessern, ansonsten…. Die vorher definierten Konsequenzen benennen: Schuldispens, Elterninformation etc.


Mach dich darauf gefasst, dass der Täter alle möglichen Ausreden hat und etliche Begründungen liefert warum es richtig ist, den einen Schüler zu quälen. Bleib dabei. Was du tust ist Mobbing und das muss aufhören, sofort!


3. Von da weg brauchst du Informationen vom Opfer wies läuft und beobachte selbst so gut du kannst. Du wirst die Täter wöchentlich zu einem solchen Gespräch wiedertreffen, bis sich eine deutliche Besserung einstellt. Bleibt die Besserung nach 1-2 Wochen aus, werden die Eltern in diese Gespräche mit eingeladen und ihre Unterstützung eingefordert. Hol dir Hilfe von der Schulleitung dafür, stellt eine Informationsmappe zusammen für Eltern von Tätern und Opfern. Denk dran: niemand mobbt, weil ihm wohl ist und er glücklich und zufrieden ist. Der Täter wird im Verlauf evtl. Hilfe brauchen. So kannst du die Eltern des Täters zum Wohle ihres Kindes abholen und die grosse Schuldzuweisungsdiskussion umgehen.

 

Anschliessend können die Abstände der Gespräche vergrössert werden, bis die Präventionsmassnahmen wirken.

 

Hol dir hierzu Informationen zur Farsta Methode, zum Staffelrad


8. Mitläufer und Zu-/Wegschauer in Verantwortung ziehen
Mitläufer sind in der Regel die Helfer und Assistenten der Mobber. Hier entscheide aufgrund deiner Informationen und deiner Einschätzung, ob bei diesen Kindern ein ähnliches angepasstes Gespräch, wie beim Täter durchführen sinnvoll ist (eher für Mitläufer, die Freude am Quälen haben, sich selbst jedoch nicht trauen), oder ob Du das bessere Resultat erreichst sie ähnlich wie die Zu-/ und Wegschauer zu sensibilisieren und zu stärken, damit sie Kraft und Mut kriegen das Mobbing in der Situation zu unterbrechen oder erweiternd hilfreich zu sein (Eher für Mitläufer, die dem Ganzen aus Furcht beiwohnen geeignet).
Was ist die richtige Reaktion von Zu- /und Wegschauern? Da gibt es verschiedene Möglichkeiten, die je nach Persönlichkeit des einzelnen Kindes, der Situation und der Gruppendynamik mit den Kids besprochen werden können.
Zum Beispiel:

  • Direkt Lehrperson zur Hilfe holen

  • Vorfall der Lehrperson melden- kann auch diskret sein- persönlich, nach dem Unterricht, von zu Hause aus anrufen etc. Oft fürchten diese Kinder selbst Opfer zu werden. Zeige ihnen, dass sie auch „anonym“ helfen können und wie unglaublich wichtig sie dabei sind.

 

  • Unterschied: Petzen- Hilfe holen! Ein „ewiges“ Thema unter den Kids!

 

  • Zu Hause davon erzählen, damit die Eltern sich an den Lehrer wenden, für diejenigen, die sich sehr fürchten.

 

  • Das Opfer unterstützen: Ein nettes Wort, ein Augenzwinkern, ein Schulterklopfen- so klein und unauffällig es scheint, zeigt dem Opfer so deutlich, dass es nicht wirklich allein ist und nicht wirklich alle gegen das Opfer sind. Diese Dinge können Leben retten!

  • Die Täter beruhigen/in die Schranken weisen: „Das find ich echt nicht cool!“, „Lass sie/ihn mitspielen!“ „Was Du tust ist Mobbing! Hör auf damit!“ Lass die Kids selbst Sätze in ihrem eigenen Slang bilden. Mach Rollenspiele- viele Rollenspiele, denn das braucht echt Mut und Stärke. Wiederhole diese Dinge über das ganze Schuljahr verteilt regelmässig immer wieder- mindestens 10x. Das macht die Kinder stark fürs ganze Leben. Ausserdem wird oft unterschätzt wie sehr auch die Wegschauer leiden (diejenigen, die vom Mobbing wissen und unter dem Unrecht und Leid das geschieht leiden, umso mehr als dass sie meinen nicht handeln zu dürfen oder zu können. Sind wir Menschen nämlich immer wieder Zeugen von Gewalt, hinterlässt das ähnliche Spuren wie beim Opfer!).

 

  • Zeig der Gruppe auf wieviel Macht sie hat, ihren Alltag freundlich oder auch gemein zu gestalten. Zeige Beispiele auf, wie ein einziger Satz entscheidet, ob eine Situation eskaliert oder sich beruhigt. Hierzu findest Du in sämtlichen Informationsportalen zum Thema Gewaltprävention viel Material.

9. Evaluiere
Immer wieder, mindestens während des laufenden Schuljahres, in der Regel weit darüber hinaus. Die Muster in einer Gruppe sind stark. Hat sich über lange Zeit das Muster des Mobbens gelohnt, wird es sehr lange brauchen, diese Muster aufzuheben und durch neue, bessere zu ersetzen. Und es wird immer wieder versucht werden, damit neu zu beginnen! Bleib dran! Informiere die Lehrpersonen des folgenden Jahres! Arbeitet zusammen!


10. Prävention
Hat Dein Wirken gefruchtet oder findet sich in deiner Klasse derzeit kein Mobbing, geh direkt in Prävention:


Indirekt: alles was die Gruppe und den Einzelnen stärk. Gemeinsame Projekte, Klassenrat, „soziale“ Spiele, individuelle Begrüssungen (schau Youtube!), alles was das Vertrauen der Schüler in Dich stärkt—- da bist du bestimmt besser ausgebildet als ich.


Direkt: Mobbing und Gewalt gehören in jedem Schuljahr als Thema erarbeitet. Findet das ganze präventiv statt, passt du die Schwerpunkte dementsprechend an und bildest die Kids vor allem aus richtig einzuschreiten, deeskalierend zu wirken, das Opfer zu unterstützen.


Hier gibt es auch etliche Ideen, bei denen die gesamte Schule klassenübergreifend mitwirken kann: zB.


Weitere hilfreiche Quellen:


www.konfliktvermittler-training.de/?q=vier-erprobte-methoden-gegen-schüler-mobbing

„Schülermobbing- tun wir was dagegen!“ Horst Kasper, Irene Heinzelmann- Arnold, Klett- Cotta Verlag GmbH, Stuttgart SMOB Fragebogen

„Mutig gegen Mobbing“ Francoise D. Alsaker

„Streber, Petzer, Sündenböcke: Wege aus dem täglichen Elend des Schülermobbings“ Horst Kasper

"Das Anti-Mobbing-Buch" Mustafa Jannan- von Lehrer für Lehrer geschrieben

Wende dich bei Fragen, Anregungen, Korrekturen gern an mich!

Für die Schule als sicherer Platz zum Lernen für alle!

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